Ag bremerhaven
" Da tat ich jenen gleich, die, sonder Acht, Etwas mit sich am Haupte tragend, gehen, Bis sie bemerkt, da� man sich winkt und lacht Drum sie die Hand gebrauchen, um zu sp�hen, Mit dieser suchen, finden und damit Zuletzt erschau n, was nicht die Augen sehen.Von Neid verbrannt war also mein Gemte, Da�, wenn ich sah, ein andrer sei ag bremerhaven erfreut, Ich schwarz vor Gall in bitterm Ingrimm glhte.Ihr aber zeigt uns, wo man aufw�rts steigt, Weist uns den Weg, und gibt es mehr als einen, So lehrt uns den, der minder steil sich neigt.Er beugte sich, schon bis zum Tod gepeinigt, Des Last ihn zu der Erde niederrang, Doch seinen Blick dem Himmel stets vereinigt, Und fleht empor zu Gott in solchem Drang "Vergib der Wut, die gegen mich entbrannte!" Mit einem Blicke, ag bremerhaven der zum Mitleid zwang.Da ffnet ich sogleich die Augen weit Und sah die Schatten an der Felsenhalle, An Farbe dem Gesteine gleich ihr Kleid." Ein wenig kreist er erst im Bogen ag bremerhaven dort, Dann scho� er, schrecklich, wie ein Blitz, hernieder Und ri� mich bis zum Feuer aufw�rts fort.Denn dieser hier, mit Fleisch und mit Gebeinen Von Adam her bekleidet und beschwert, Mu� wider Willen tr�g im Steigen scheinen.Der ag bremerhaven Schatten, der von Ninos Ruf bewogen Sich uns gen�hert, hatte bei dem Strau� Die Blicke nimmer von mir abgezogen.Die Arm erschlo� er, dann das Flgelpaar, Und sprach "Kommt jetzt, denn nahe sind die Stufen Und leicht erklimmt ihr sie und ohne Fahr." Ich hrte Stimmen dort, und jede ag bremerhaven schien Um Gnad und Frieden zu dem Lamm zu sthnen, Ob des der Herr die Snden uns verzieh n.Beim eiteln Volk wirst du die Meinen finden, Das Talamon verlockt zum Hoffnungswahn Und wie bei Dianas Quelle wird er schwinden, Doch setzen mehr die Admirale dran.Du w�rmst die Welt, du machst sie hell und heiter Nie wandle man, wenn ag bremerhaven sich dein Glanz verhehlt, Dr�ngt nicht die Not, und er sei unser Leiter.