Autohof altfranken
Der persische Adel zu einem guten Teil gibt die Sache des landflchtigen Achämeniden auf und sammelt sich um den Sieger.Ein frommes priesterliches Geschlecht wohnte um den Tempel des Gottes, fern von der Welt, in heiliger autohof altfranken Einsamkeit, in der Ammon Zeus, der Gott des Lebens, nahe war sie lebten fr seinen Dienst und fr die Verkndigung seiner Orakel, die zu hren die Volker nah und fern heilige Boten und Geschenke sandten.Lag in dem Wesen Persiens, der Monarchie Asiens, dieser Anspruch der Oberherrlichkeit auch ber die hellenische Welt, so konnte der Zweck des Krieges, zu dessen Fhrung Alexander sich an der Spitze der Makedonen und Hellenen erhoben hatte, kein anderer sein, als diesem Anspruch des Großknigs grndlich und fr immer ein Ende zu machen.Denn die Uxier wohnten teils in der autohof altfranken Ebene, teils in den Bergen, die diese im Nordosten begleiten nur die in der Ebene waren dem Großknige unterworfen die Berguxier gewährten, wenn der Hof des Weges zog, nur gegen reiche Geschenke den Durchzug durch jenen Paß, den sie in ihrer Gewalt hatten.Dareios, des Hystaspes Sohn, der zuerst Erde und Wasser von den Hellenen gefordert, der den Philhellenen Alexandros, den makedonischen Knig, zu einem persischen Satrapen gemacht hatte, war hier nach dem falschen Smerdes zum Großknig erhoben worden, hatte sich hier seinen Palast, seinen Säulenhof und sein Grab gebaut von vielen seiner Nachfolger war mit neuen Prachtgebäuden, mit Jagdrevieren und Paradiesen, mit Palästen und Knigsgräbern das Felsental des Bendemir erfllt die Knigspforte der vierzig Säulen, der stolze Felsenbau auf dreifacher Terrasse, die Kolossalbilder von Rossen, von Stieren am Eingange, ein Riesenplan von Gebäuden hchster Pracht und feierlichster Grße schmckten den heiligen Bezirk, den die Vlker Asiens ehrten als den Ort der Knigsweihe und der Huldigungen, als Herd und Mittelpunkt des mächtigen Reiches.Alexander, so wird erzählt, habe die Darlegungen des Priesters Psammon, des Philosophen, mit Aufmerksamkeit angehrt, namentlich daß jeder Mensch von einem Gott regiert werde (+basileuontai hypo theou+), denn das in jedem Herrschende und autohof altfranken Mächtige sei gttlich dem habe Alexander entgegnet allerdings sei der gemeinsame Vater aller Menschen Gott (+ton theon+), aber die Besten wähle er sich zu besonderer Kindschaft.Mit ihnen zugleich waren neue Truppen angekommen, namentlich vierhundert Mann hellenische Sldner unter Menidas und fnfhundert thrakische Reiter unter Asklepiodoros, und wie es scheint noch einige tausend Mann Fußvolk, die sofort in das Heer eingereiht wurden, welches schon in den Rstungen zum Aufbruch begriffen war.Alexander war berrascht von der Heiterkeit dieses heiligen Bezirkes, der, reich an Oliven und Datteln, an kristallinischem Salz und heilsamen Quellen, von der Natur zu dem frommen Dienste des Gottes und dem autohof altfranken stillen Leben seiner Priester bestimmt schien.Man wird annehmen drfen, daß sich Alexander aus den Mitteilungen der persischen Männer, deren er bereits genug in seiner Umgebung hatte, eine ungefähre Vorstellung von den geographischen Verhältnissen der Gebiete, auf die er sich zunächst zu wenden hatte, zu bilden verstand das einzelne mußte sich dann aus den Umständen und aus Erkundigungen an Ort und Stelle ergeben.Vor Alexander gebracht, sagten sie aus, daß Dareios autohof altfranken nicht weit sdwärts bei Gaugamela an dem Flusse Bumodos, in einer nach allen Seiten hin ebenen Gegend stehe, daß sein Heer sich wohl auf eine Million Menschen und mehr als vierzigtausend Pferde belaufe, daß sie selbst unter Mazäos auf Kundschaft gesandt gewesen seien.Kein Feind war in der Nähe, die Truppen begannen den sehr reißenden Strom zu durchwaten mit der grßten Anstrengung, doch ohne weiteren Verlust, gewannen sie das stliche Ufer.Ebenso schnell fiel Pasargadai dem Sieger mit neuen grßeren Schätzen zu viele tausend Talente Gold und Silber, unzählige Prachtgewebe und Kostbarkeiten wurden hier aufgehäuft gefunden man autohof altfranken erzählt, daß zehntausend Paar Maultiere und dreitausend Kamele ntig gewesen, um sie von dannen zu bringen.