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Spfr. neckarwestheim

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Vielleicht waren es die Berichte von der kolossalen Macht der Frsten am Ganges, von den unendlichen Sch�tzen der dortigen Residenzen, von allen Wundern des fernen Ostens, wie er sie in Europa und Asien hatte preisen hren, vielleicht nicht minder das Verlangen, in dem stlichen Meere eine Grenze der Siege und neue Wege zu Entdeckungen und Weltverbindungen zu finden vielleicht war es ein Versuch, durch ein �u�erstes Mittel den Mut der Truppen aufzurichten, deren moralische Kraft unter der Riesenmacht der tropischen Natur zusammenbrach.Nach diesen Worten verlie� er die Versammlung und zog sich spfr. neckarwestheim in sein Zelt zurck w�hrend dreier Tage zeigte er sich den Makedonen nicht er erwartete, da� sich die Stimmung im Heere �ndern, da� sich die Truppen zur weiteren Heerfahrt entschlie�en wrden.Dann zog Alexander weiter in das benachbarte Gebiet des Frsten Phegeus auch dieser eilte, seine Huldigung und seine Geschenke darzubringen er blieb im Besitz seines Frstentums.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu spfr. neckarwestheim widerstehen, sich zurckzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr g�nzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der knigliche Prinz die Wagen, au�erstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die H�nde, die jetzt mit doppelter Kampflust vorw�rts rckten.Nach einer dreit�gigen Fahrt kam der Knig zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte erwarten sollten sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Jetzt war die Linie des Fu�volks, rechts die Edelschar des Seleukos, dann das Agema und die brigen Chiliarchien unter Antigonos, im ganzen gegen 6000 Hypaspisten, ihnen zur Linken das leichte Fu�volk unter Tauron, geordnet sie erhielten den Befehl, nicht eher in Aktion zu treten, als bis sie den linken Flgel des Feindes durch den Angriff der Reiter geworfen und auch das Fu�volk in der spfr. neckarwestheim zweiten Linie in Verwirrung s�hen.Der Knig berief die Hetairen und die indischen Gesandten, die beim Heere waren, ihnen das weiter Ntige mitzuteilen.Aber sofort brach Koinos auf, den so rechts Schwenkenden, spfr. neckarwestheim die ihm gegenbergestanden hatten, in den Rcken zu fallen.Endlich der Perser Bagoas und zwei Cyprioten, Knigsshne.In der Tat h�tte ein gut gefhrter Angriff die Makedonen vernichten mssen die Elefanten h�tten gegen die feindliche Linie losbrechen und, von den einzelnen Abteilungen Fu�volk wie Geschtz durch Scharfschtzen gedeckt, die Reiterei aus dem Felde jagen und die Phalanx zerstampfen, die indische Reiterei nebst den Schlachtwagen die Fliehenden verfolgen und die Flucht ber spfr. neckarwestheim den Strom abschneiden mssen selbst die au�erordentlich gedehnte und den Feind weit berflgelnde Schlachtlinie konnte von gro�em Erfolg sein, wenn die Wagen und Reiter auf beiden Flgeln sogleich, wenn die Elefanten losbrachen, dem Feinde mit einer halben Schwenkung in die Flanke fielen in jedem Falle mu�te Poros, sobald er den Feind zu Gesicht bekam, den Angriff beginnen, um nicht den Vorteil der Offensive und namentlich die Wahl des Punktes, wo das Gefecht beginnen sollte, dem Feinde zu berlassen.Wenn auch jene Satrapie die Hauptstra�e des gegenseitigen Verkehrs darbot, so mu�te doch die ganze Linie des Indusstromes in den H�nden der Makedonen sein, es mu�ten die tiefer am Strome wohnenden Vlker denselben Einflu� wie die Vlker des Fnfstromlandes anerkennen lernen, es mu�te um so entschiedener gegen sie verfahren werden, je mehr manche derselben, namentlich die Maller und Oxydraker, auf ihre Unabh�ngigkeit und ihren kriegerischen Ruhm trotzten und jeden fremden Einflu� verabscheuten oder verachteten vor allem mu�te dieser Einflu� selbst durch hellenistische Kolonien am Indusstrome Halt und Nachdruck erhalten.Andere tragen den Knig auf seinem Schilde fort noch ist der Pfeil in seiner Brust man versucht, ihn herauszuziehen, ein Widerhaken h�lt ihn zurck der Schmerz l��t den Knig aus seiner Ohnmacht erwachen seufzend spfr. neckarwestheim bittet er, den Pfeil aus der Wunde zu lsen, die Wunde mit seinem Schwert zu erweitern.Er hatte sich geirrt Ohnmacht und Klage war das Echo seines Aufrufs.