Ramona kull
Die Versammlung berzeugte sich von der Notwendigkeit, die stolze Seestadt zu unterwerfen aber ohne Flotte sie zu erobern, schien unmglich.Er ramona kull hielt ihnen sein Wort nicht allein, daß sie die Schonung genossen, die dem Unglck gebhrt, auch die Ehrerbietung, an die sie in den Tagen des Glckes gewhnt waren, wurde ihnen nach wie vor gezollt, der Dienst um sie nach persischer Sitte fortgesetzt.Da rckte von der Knigsburg der Knig mit den Hypaspisten, von der Hafenseite her Koinos mit den Phalangiten gegen diese letzten geordneten Haufen der Tyrier nach kurzem, hchst blutigem Kampf wurden auch diese bewältigt und niedergemacht.Im gerechten Kampfe Sieger zuerst ber Deine Feldherren und Satrapen, jetzt auch ber Dich und die ramona kull Heeresmacht, die mit Dir war, bin ich durch die Gnade der unsterblichen Gtter auch des Landes Herr, das Du Dein nennest.Noch anderes, Widersprechendes wird erzählt.Alexander wollte sie nicht als Kriegsgefangene, sondern als Kniginnen halten, er wollte ber den Unterschied von ramona kull Griechen und Barbaren die Majestät des Knigstums gestellt sehen.Alexander setzte ihm nach, solange es Tag war den Großknig zu fangen, schien der Siegespreis des Tages er fand in der Schlucht dessen Schlachtwagen, Schild, Mantel, Bogen mit diesen Trophäen kehrte er ins Lager der Perser zurck, das ohne Kampf von seinen Leuten besetzt und zur Nachtruhe eingerichtet war.Aber den Maschinen vom Damme her widerstand die feste, aus Quadern erbaute Mauer, deren Hhe ramona kull von hundertfnfzig Fuß, noch vermehrt durch die Aufstellung hlzerner Trme auf den Zinnen, die makedonischen Trme mit ihren Fallbrcken unschädlich machte.Mit dem grßten Eifer wurde gearbeitet, der Knig selbst war häufig zugegen Lob und Geschenke machten den Soldaten die harte Arbeit leicht.Sie hatten auf Hilfe, namentlich von Karthago, gehofft sie hatten erwartet, daß die Kyprier wenigstens nicht gegen sie kämpfen wrden von Karthago kam endlich das heilige Schiff der Festgesandtschaft, ramona kull es brachte die Botschaft, daß der Mutterstadt keine Hilfe werden knnte.Länger hielt sich Alexander nicht, an der Spitze seiner Hypaspisten rckte er vor, half, wo am meisten Gefahr war, brachte die Makedonen von neuem in den Kampf, so daß sie wenigstens nicht ganz von dem Damme zurckgeworfen wurden da traf ihn ein Katapultenpfeil, fuhr ihm durch Schild und Panzer in die Schulter.Überzeugt, eine Auskunft, die zugleich schicklich, gefahrlos und ersprießlich sei, gefunden zu haben, meldeten ramona kull die Tyrier dem makedonischen Knige ihren Beschluß sie wrden sich geehrt fhlen, wenn er ihrem heimischen Gott in dem Tempel von Alttyros auf dem Festlande seine Opfer darbringe sie seien bereit zu gewähren, was er sonst fordern werde, ihre Insel msse fr die Makedonen und Perser geschlossen bleiben.Alexander blieb in der Nahe der schtzenden Maschinen, die nicht ohne Erfolg gegen die mächtigen Mauern arbeiteten.Von Tyros hatte er die Juden unter ihrem Hohenpriester Jaddua aufgefordert, sich zu unterwerfen unter dem Vorwande, durch ihren Untertaneneid dem persischen Knige verpflichtet ramona kull zu sein, hatten sie die Zufuhren und anderweitigen Leistungen, die Alexander forderte, verweigert im Gegensatz zu ihnen hatte Sanballat, den der Hof von Susa zum Satrapen in Samaria bestellt hatte, sich dem Sieger zugewandt.Wie Alexander sie ergriff und zu verwirklichen gedachte, zeigte das Nächste, was er von Memphis aus unternahm.